Mittwoch, 16. September 2015

Die Seychelles


Herrliche Straende, klares Wasser, unbeschaedigte Riffe und 2 Diebe.
 

Nach unserer Ankunft in Victoria verlegen wir uns in das Yachtbasin, wo wir das Dinghy Dock das Yachtclubs benuetzen duerfen. Hier ist man ganz nahe des Stadtzentrums mit seinen Einkaufmoeglichkeiten, den Behoeren und des Hafens.

In der 3. Nacht erwache ich da ich etwas gehoert hatte und sehe als ich meine Kabine verlasse, einen Kopf im oberen Teil des sonst versperrten Einganges zum Salon. Ich schreie laut „get out here“ und als ich oben ankomme, sehe ich 2 Mann in ein Dinghy springen und davonrudern.

Meine erste Reaktion ist per VHF die Port Control zu rufen, die sich etwas zoegerlich meldet. Dadurch haben die Diebe die meinen Laptop, ein Mobil Telefon und einen Photoapparat geklaut hatten einen Vorsprung und sie erreichen die nahegelegene Insel auf der sie verschwinden.

3 Tage spaeter bekomme ich von der Polizei meinen Laptop zurueck. Leider sind alle Daten und Programme geloescht und die Fotos der letzten Monate auch weg...

Ich hoffe, dass mein Computermann in Phuket die Daten wiederhestellen kann (spaeter stellt sich dann heraus, dass die Festplatte entfernt wurde...alle Daten und Fotos weg!).

Wir besegeln die „Inner Islands“ und muessen wieder einmal feststellen, dass der Schwell vom Suedindik an den meisten Ankerplaetzen das Anlanden erschwert und viele gar nicht benuetzt werden koennen.

Dafuer entschaedigen die rundgeschliffenen Granitfelsen und die vielen Naturparks, die jedoch kraeftig Eintritt kosten...

La Digue und Praslin, die Hauptinseln ausser Mahe sind jedoch sehr schoen.

Leider werden unsereGaeste and einem Strand in Praslin ebenfalls beklaut! Mit den mir dann bekanntgewordenen Bootseinbruechen in 3 andere Schiffe sind das soviele Diebstaehle in 1 Monat Seychellen, wie in  den davorliegenden 10 Jahren in Suedost Asien nicht!

Toll finde ich die doch sehr bestaendigen Winde jedoch mit den Indik Schwell was Crew und Gaeste fallweise etwas seekrank machte. Auch die Temperatur uebersteigt  nie mehr als 30 Grad.

Wir legen den Abreisetag fuer unseren Toern zurueck via die Malediven nach Langkawi/Phuket auf den 18.8. fest und schaffen ihn auch nach mehr als 1 Tag Check Out Formalitaeten und trotz korrupter Hafenbehoerde.

Wir wollen am Wind in oestliche Richtung segeln und dann kurz vor den Malediven den Aequator ueberqueren. Leider kommen wir schon auf halben Weg, der Wind stand zu sehr oestlich, zum Aequator und bleiben dann fuer mehrere Tage in der ITCZ haengen.

Irgendwann stellt sich dann doch ein halbwegs bestaendiger NW ein und wir erreichen nach 11! Tagen die Malediven. Nach kurzer Rast bei einem einsamen Atoll gehts weiter und wir erwegen die Option, bei der Insel Weh (Indonesien) kurz zu halten und unsere Frischvorraete wieder aufzufuellen. Da auch hier der SW Monsun sehr schwach ist, befuerchten wir eine sehr lange Ueberfahrt nach Langkawi...

Ab der Hoehe von Sri Lanka frischt der Monsun auf - jedoch 2 Tage danach wieder Flaute. Kurz vor Sumatra haben wir dann wieder guten Wind und wir beschliessen trotz kaum mehr Obst bzw. Gemuese nach Langkawi durchzusegeln.

Gleich am spaeten Nachmittag stellt sich noch ein Sumatra ein, der uns fuer 2 Stunden um die Ohren pfeift uns aber unserem Ziel rasch naeherbringt.

Am 13.9. ist es dann soweit – wir laufen in die Telaga Marina ein.
 
Wieder zu Hause!

Samstag, 18. Juli 2015

Mauritius, Coco Island, Agalega, Coetivy Islands, Mahe



Mauritius ist eine sehr touristische Insel. Man findet riesige Supermaerkte und Malls, jede Menge Hotels und Wassersportangebot.
 
 



 

 

 
Es gibt einen Segelmacher (mein Screecher hatte wieder Mal einen Riss) und Fuellstationen fuer Gasflaschen.
 

Im Vergleich hat uns jedoch das wildere, urspruenglicheRodrigues (die arme Schwersterinsel) wesentlich besser gefallen.


Toll war allerdings die „Fishingboat Regatta“ in Grand Baie. Die Schifferl mit bis zu 10 Mann Besatzung lieferten sich einen harten Kampf.
 
 
 



 

3 Boote wurden dabei durch Kenterungen „versenkt“ und die Mannschaften/Boote mussten von der Kuestenwache an den naechsten Strand geschleppt werden, wo sie die Boote wieder flott machen und aufrichten konnten.





 
 
 
 
 

In der Zeit hier auf Mauritius reifte bei mir auch der Entschluss, nach Suedost Asien zurueckzukehren  und noch einige Zeit dort zu verbringen. Da die Winde bis Mitte Oktober ideal fuer den Toern Seychellen/Phuket sind, habe ich den Abreisetag fuer den 18.8. ab Mahe festgelegt.

Nach dem Check out in Port Louis verliessen wir am 1.7. Mauritius mit Ziel Cocos Island, die Suedwestspitze des Cargados Carajos Shoals (bekannt geworden durch die Strandung der „Vesta“ beim letzten Volvo Ozean Race). Nach der Abdeckung durch Mauritius empfing uns wieder der gewaltige Schwell aus dem Sueden.

Der Wind frischte auf und schon am naechsten Nachmittag erreichten wir unser Ziel und konnten feststellen, dass nicht nur die Vesta die Shoals uebersehen hat.  Von unserem Ankerplatz aus sind nicht weniger als 3 gestrandete Wracks zu sehen!


 

Die Mannschaft eines in der Naehe ankernden Bergeschiffes arbeitet unermuedlich an einem der Wracks...
 

 
 
 

Die Insel mit nur 4 Haeusern ist eine Vogelkolonie und man muss sehr darauf achten, keine Gelege zu zerstoeren.
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Das naechste Ziel heisst Agalega und gehoert ebenfalls zu Mauritius. Es gibt es auf der Insel 67 Menschen und 1 Postamt...

 

Leider ist der Schwell so stark, dass wir uns nach einer unruhigen Nacht fruehmorgens ohne anzulanden verabschieden.

 

Die Coetivy Islands liegen 195 SM Nord und wir erreichen sie am naechsten vormittag und da unser Autopilot Probleme macht, ankern wir im Lee. Da in diesem Fall ein  „Emergency Stop“ vorliegt und wir in den Seychelles noch nicht einklariert sind, ist das Anlanden verboten.

Wir verbringen  3 Tage an Bord und machen alle angelaufenen Reparaturen.

 

Danach gehts weiter nach Victoria/Mahe...wir sind in den Seychellen!

 

 

Mittwoch, 3. Juni 2015

1 Monat Rodrigues und „wilder Ritt“ nach Mauritius


Der Hafenmeister ist ein Freund der Segler, hilft uns wo er kann und veranstaltet in seiner Wohnung 2x Seglertreffen mit den anwesenden (bis zu 13 Schiffen) Fahrtenseglern.
 
 
 
 
 
Jede Woche kommt 1x das Versorgungsschiff aus Mauritius, dann muss der Pier geraeumt werden, sonst ist das Laengseitsliegen erlaubt und auch Wasser gratis.
 

 

 
 

 

In den Bergen der Insel wachsen wild Guava, Lime, Mandarinen...sie muessen nur gesammelt werden.
 
 

 

Das Klima ist mit den Kanaren vergleichbar, angenehm warm aber Nachts wird es kuehl...mir als fast schon „Asiate und Warmduscher“ ist es fast schon zu kalt. Nach einer 1 Stuendigen Unterwasserschiffsreinigung ziehe ich mir lange Hose und Pullover zum Aufwaermen an...

 

Es treffen nach und nach Schiffe die wir schon seit Phuket getroffen haben ein und die ersten segeln weiter nach Mauritius. Auch wir beschliessen nach 1 Monat Aufenthalt weiterzusegeln.

 

Der Wetterbericht ist nicht sehr gut, Regen und Wind bis 25KN...es werden dann jedoch bis knapp 40KN sodass wir mit ganz kleingerollter Genua mehrmals mit 17 KN absurfen...
 
 

 

Als wir das Nordwestkap von Mauritius umrunden um nach Port Louis zum Einklarieren hochsegeln normalisiert sich das Bordleben wieder...der Schwell ist von einer Sekunde zur anderen weg.

 

Nach den Behoerdenwegen verlegen wir das Schiff in die Grand Baie, wo wir den Monat Juni ankern werden und von hier aus Mauritius erkunden wollen.
 
 




Der Yachtclub bietet Wasser, Diesel, Duschen, Dinghydock, Restaurant und kaltes Bier...was will Segler mehr!

 

Malediven, Chagos, Rodriques


Erstmals seit wir in den Malediven sind, haben wir guten Segelwind aus NW und nuetzen ihn auch gleich...220 SM am Stueck und wir sind im Huvadhoo Atoll, dem vorletztem Atoll im Sueden, kurz vor dem Aequator. Das Addoo Atoll mit Gan, liegt schon auf der Suedhalbkugel.

 

Hier bekommen wir abends Besuch von der Coast Guard die sehr freundlich unsere Papiere checkt.

 

In der Nacht gibt es einige Squalls und siehe da, auch den Profis passieren Fehler:

 

Das Kuestenwacheschiff hat etwas vor uns, aber Gott sei Dank versetzt, den Anker ausgebracht...Wie sich naechtens herausstellt, mit zu wenig Kette und das grosse Schiff treibt froehlich an uns vorbei...;)

 

Einige Minuten spaeter, hoeren wir, wie der Motor gestartet wird und das Schiff an seine alte Position zureuckgesteuert und neu verankert wird.

 

Am naechsten Tag bei hochstehender Sonne durchqueren wir das Atoll und ankern in einer Riffpassage im Sueden. Die darauffolgende Nachtfahrt zum Addoo Atoll ist gleichzeitig meine und auch Jessys erste Aequator Ueberquerung. Wir sind erstmals auf der Suedhalbkugel!

Die Aequatortaufe folgt spaeter...

 

Im Addoo Atoll lassen wir uns vormittags treiben und erledigen die letzten Internetarbeiten und essen Mittag, bevor wir gemeinsam mit 4 anderen Segelschiffen durch die Suedpassage das Atoll Richtung Chagos verlassen.

 

2 Stunden spaeter sind die anderen Segler fast ausser Sicht, als die ersten Squalls einsetzen und die naechsten 2 Tage hindurch immer wieder autreten. Die Spitzen erreichen 40 KN Wind...das Wasser wird weiss...

Jessy wird schwer seekrank und ich merke auch, dass sie vor allem in der Nacht Angst bekommt...

 

Muede erreichen wir bei wieder besserem Wetter 05°18“ Sued den Beginn der Chagos Atolle und setzen Kurs auf Diego Garcia ab.

 

Bei wenig Wind, wir sind in der ITCZ (tropische Konvergenzzone), erholen wir uns bei Prachtwetter und gleiten langsam Diego Garcia (amerikanischer Militaerstuetzpunkt im Indischen Ozean...

anlanden nicht erlaubt!) entgegen. Von hier sind es nur mehr ca. 900 SM bis Rodriques.

 

Die ITCZ ist diesmal sehr breit und erst bei 10° 40“ S stellt sich gleichmaessiger Wind aus SO ein...

Entdaeuschend ist, das wir nicht 1 Fisch fangen, obwohl wir 3 Schleppangeln 2/3 der Strecke hinter uns herziehen...

 

Die „Waschrumpel“ Suedindik ist auch bei leichtem Passatwind voll im Gang, sodass sogar ich zeitweise ein flaues Magengefuehl und keinen Appetit habe.

 

Am 1.5. mittags laufen wir in Port Mathurin, Rodrigues ein und machen den Behoerden, die ausgesprochen freundlich und hilfsbereit sind, gleich zum „Tag der Arbeit“ Arbeit...
 

Wir geniessen das ruhige Wasser nach Wochen des Schwells aus Sued und vertreten uns nach langer Zeit die Beine auf der Suche nach einem am Feiertag offenen Restaurant...

 

 
 
 
 
 
 
 
 
Rodrigues ist eine zu Mauritius gehoerende Insel mit nur 38.000 Einwohnern die grossteils englisch und franzoesisch sprechen. Wir geniessen franzoesisches Brot und die ausgezeichneten Restaurants und machen
 
 
 viele Mopedausfluege
 
auf der Insel. Ganz stolz sind sie auf ihre „Limes“ die sie als die weltbesten bezeichnen...ich muss sagen, der „Cuba Libre“ schmeckt hier mit philippinischem Rum und den hiesigen Limes vorzueglich ;)

 

Donnerstag, 16. April 2015

Die Malediven


Nach 4 sehr windschwachen Tagen faellt der Haken in der Lagune (Falhu) von Filladoo in den noerdlichen Malediven auf 3 Metern Wasser.
 
 
Nach der notwendigen Unterwasserschiffsreinigung machen wir uns in den Ort auf, eine SIM Karte fuers Internet zu besorgen.

Dabei helfen uns ganz freundlich 2 junge Maenner und fuehren uns durch den Ort. Sie erzaehlen auch, dass hier 1200 Menschen wohnen, jedoch sind zur Zeit ca. 400 in Male beschaeftigt und somit sind nur 800 vor Ort.

 

Diese sind sehr nett und zuvorkommend und als ich eine Passkopie zur SIM Kartenanmeldung benoetige, macht sie mir einer der Bewohner und lehnt jegliche Bezahlung ab.

 

Die Jungs zeigen uns auch voll Stolz ihr „Cafe“ und wirklich haengen dort so 15 Leute bei Kuchen und Wasser ab...

Wir spendieren eine Runde fuer unsere Helfer, bedanken uns fuer die Hilfe  und ich lade sie fuer naechsten Tag aufs Schiff ein.

 

Zurueck am Schiff geniessen wir das klare Wasser, die Abenddaemmerung und die kuehle Brise.

Zeitig gehen wir schlafen.

Die 1. Nacht nach dem Ankommen ist immer besonders erholsam...nicht diese!

Ich schrecke hoch und realisiere Taschenlampenlicht im Schiff! Ich springe aus der Koje und schon im Gang von meiner Kabine zum Salon kommt mir jemand mit Taschenlampe entgegen.

Auf mein lautes: ...get out here...und erhobenen Faeusten, leuchtet sich der Eindringling selber ins Gesicht und meint, ich habe ihn doch eingeladen....und das um 24h...

Im Cockpit, wohin sich mein „Gast“ gefluechtet hat, realisiere ich, dass noch 7 weitere junge Maenner in ihrem Ruderboot warten, an Bord gebeten zu werden...

Ich erklaere den Jungs, die wirklich keine boesen Absichten hatten, dass um diese Zeit ein Besuch nicht moeglich ist. Sie uebergeben mir noch die mitgebrachten Kokosnuesse und wir vereinbaren fuer morgen Abend dass sie wiederkommen...

 

Mir gibt die Sache jedoch schon zu denken: die Alarmanlage hatte ich ausgeschalten da 2x Fehlalarm war...aber es ist nicht so toll, wenn jemand fremder bis an dein Bett kommen kann, ohne dass Du das bemerkst...

Ich werde in Zukunft, wenn die Alarmanlage wieder Mucken macht, die Tuere verschliessen...

 

Wir bummeln durch die Inselwelt, sehen taeglich mehrere Delphingruppen, kleine Wale und an den Ankerplaetzen in den Lagunen Rochen, Schildkroeten und unzaehlige Fische...hier scheint die Natur noch in Ordnung zu sein.

Beim Schleppangeln sind wir leider nicht sehr erfolgreich obwohl die einheimischen Fischer 1 bis

1 1/2 Meter lange Fische an den Riffkanten fangen und auch stolz herzeigen. Wir haben bisher nur kleine Bonitos gefangen...

 

Am 14.4. treffen wir in Meeru Island (Nord Male Atoll) ein, wo wir Walter, er ist hier Resortmanager, besuchen wollen. Wir erhalten eine Fuehrung durch den wunderschoenen Resort und ich verstehe jetzt Andrea und Michi ganz gut, die solche „Verwoehnurlaube“ lieben und auch schon hier waren.

600 Gaeste = 600 Personal!

Also wenn Malediven, dann www.meeru.com

 
 

Mit Walters Hilfe koennen wir uns fuer die naechsten 3 Wochen mit frischem Obst, Gemuese und Fleisch verproviantisieren. Vielen Dank nochmals fuer den herzlichen Empfang, die Gastfreundschaft und deine Hilfsbereitschaft. Walter,  wir sehen uns bestimmt in Langkawi wieder!
 

 

Nach erholsamen Schlemmertagen in Meeru segeln wir weiter. Wir wollen nun mit groesseren Schritten in die Suedlichen Malediven kommen um danach via Chagos nach Rodrique und Mauritius zu segeln.

 

 

Freitag, 27. März 2015

Der Indischen Ozean/Sri Lanka


 

Nach Tagen des  Verproviantisierens in Langkawi (der Getraenkegrosshaendler winkt uns schon von Weitem,
 
 
 wenn wir mit dem Moped anruecken...)
 
 
 checken wir am 15.3. aus und segeln das kurze Stueck nach Koh Lipe. Dort ankern wir die Nacht und am 16.3. fruehmorgens segeln wir mit Ziel Sri Lanka ab.

 

Die Strecke bis zu den Nicobaren ist sehr durchwachsen (0 bis 12 KN Wind)... wir muessen zeitweise etwas motoren...;(

Danach wird es etwas besser, wir koennen durchgehend segeln und halten uns am Rand der Grosschiffahrtsroute Malakka/Sri Lanka...ein „Sanatoriumstoern“ mit leichten aber bestaendigen Winden und Schoenwetter.

 

Wir fangen der Reihe nach 5 kleine Bonitos und der einzige „Grosse“ an der Angel reisst den Koeder auch gleich ab...Pech gehabt!

Dafuer besuchen uns mehrere Delphin Gruppen und spielen mit den Ruempfen...Jessy ist begeistert...

 

Wir kommen am 24.3. in Sri Lanka an und verbleiben erstmals 1 Nacht am Anker. Am naechsten Morgen uebernimmt unser Agent die Klarierungsarbeit und wir verlegen uns in den inneren Hafen, wo wir einen Platz an einem Schwimmsteg  zugewiesen bekommen.

Hier herrscht Buerokratie pur! Ich lobe mir unsere Beamten! Ohne Agenten wuerde ich hier umdrehen und einfach weitersegeln...

 

Das Internet beim Agenten funkioniert jedoch bestens..schoen wieder Kontakt mit der Welt zu haben...danach Einkauf und Stadtbesichtigung in Galle.

 

Mit Ekka, einem bei den Seglern sehr beliebten TukTuk Fahrer unternehmen wir einige Ausfluege ins
 
Hinterland,
 
besichtigen den aeltesten Budha Tempel der Insel, ein Aloevera/Massage
 
und Gesundheitszentrum, eine Teeplantage und einige „Fabriken“ wo die Technik noch von den Englaendern stammt.

 

Langsam merken wir schon dass das Wetter umzustellen beginnt. Nachmittags beginnen die ersten Schauer....

 

Es wird Zeit wieder die Segel zu setzen...ab 29.3. geht es ab zu den Malediven!